Johannesstübchen am 2. Fastensonntag nach den Gottesdiensten,
der Auftakt zu einer heißen Woche in unseren Glaubensimpulsen in der Fastenzeit. Passend zum Jahresmotto: denkt nicht mehr an das was früher war. Ich mache etwas Neues, merkt ihr es nicht! War das Johannesstübchen dekoriert.
Die guten Gedankenvorschläge gaben Anregungen zum Gespräch quer über den Tisch bei den vielen Gästen, die am Samstag und am Sonntag im Johannesstübchen waren.
Der rote Faden zog sich von Christi Geburt über das Kreuz zur Auferstehung.
Schutzengel waren zu unserer Begleitung an den roten Faden angeordnet.
Wer genau hin schaute, konnte das Leben Jesu im Evangelium verfolgen. Jesus begann seinen Weg mit 40 Tagen in der Wüste – das Weizenkorn muss sterben war in dem aufgegangenen Weizen symbolisiert.
Die gelben Rosen waren ein lebhaftes Symbol in das Licht der Auferstehung.
Besonders möchten wir uns bei unseren Aufräumhelfern bedanken, die die vielen Dekorationsteile in die richtigen Tüten und Behältnisse sortiert haben.
Die nächste Station unserer Glaubensimpulse ist am Donnerstag 5.3. um 19:30 Uhr im Klinikum Höchst: Raum der Stille und Abschiedsraum in der Pathologie. Herr Dr. Ach, Klinikseelsorger, wird uns begleiten.
Familie Krenzer
Bilder: Stefan Krenzer, Bernhard Mühlberger