Caritas Frankfurt, e.V.
Am 1. September erweitert St. Josef Höchst sein karitatives Angebot und schließt sich mit den Gemeinden von St. Michael Sossenheim und St. Johannes Ap. Unterliederbach zu einem „gemeinsamen Hilfenetz“ zusammen. In Kooperation wollen die drei Gemeinden zukünftig für die Menschen in den Stadtteilen da sein.
Das „Nachbarschaftliche Hilfenetz“ in St Johannes war hierbei Vorreiter und man kann dort bereits auf 15 Jahre erfolgreiche Tätigkeit zurückschauen. St. Michael ist vor einem halben Jahr dazu gestoßen und hat erste positive Erfahrungen gesammelt und nun ist auch St Josef mit im gemeinsamen Boot. Die Trägerschaft der „Nachbarschaftlichen Hilfenetze“ liegt zentral in der Hand des Caritasverbandes Frankfurt. Die praktische und inhaltliche Arbeit wird jeweils in den Gemeinden geleistet und durch eine örtliche Steuerungsgruppe begleitet, die sich um fachliche, organisatorische und wirtschaftliche Aspekte kümmert. In jeder Gemeinde gibt es ehrenamtliche Mitarbeiter die als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Wichtig ist es Helfer und Kunden zu haben.
Die Helfer können sich ein wenig Geld für haushaltsnahe Tätigkeiten dazuverdienen und die Kunden sind froh in ihren Wohnungen bleiben zu können und qualifizierte Hilfe gegen Bezahlung abrufen zu können.
Einzelheiten können sie über das Pfarrbüro von St. Michael, Tel. 343131, das Hilfenetz in St. Johannes Ap., Tel. 333759 und in Höchst durch das CaJo in Höchst, Tel..Nr..30066316, erfahren.
Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft die unsere karitative Arbeit sichert und den Gemeinden ein Gesicht gibt.
Hans-Günter Neidel
Caritas- Ausschuss St.Josef Höchst