Woche für das Leben
Schon vor der offiziellen Eröffnung der katholischen und evangelischen Bischöfe in Lüneburg beschäftigten wir uns in St. Johannes mit dem Thema
„GRENZEN GEMEINSAM ÜBERWINDEN“.
Alle, die kamen, fanden schnell heraus, wie schwer es ist, länger im Rollstuhl zu sitzen und über die Strasse zu fahren. An Krücken gehen fanden die Kinder und Erwachsenen sehr schwer, und der Gedanke, dass es ein ganzes Leben so wäre, erschreckte alle.
Mit verbundenen Augen ins Eiskaffee zu gehen und mit Arbeitshandschuhen ein Eis zu kaufen und Geld zu zählen, ließ uns alle ahnen, wie schwer es ist, wenn die Gliedmaßen nicht gehorchen oder krank sind. Wir versuchten, unsere eigenen Grenzen zu erkennen, was nicht so leicht ist. Wollten Grenzen überwinden oder annehmen.
Im Gottesdienst bei Liedern und Gebeten merkten wir wie gut es uns geht. Erfahrungen hefteten wir an einen Regenschirm, der auch begrenzt schützt. Den Schirm duften alle als Erinnerung an diesen besinnlichen Mittag mit nach Hause nehmen.
Als Zeichen der „Woche für das Leben“ steht in der Kirche der Rollstuhl, und am Johannesstamm hängen die Symbole der verschiedenen Einschränkungen, die wir an diesem Tag erfahren durften.
Mit verbundenen Augen ins Eiskaffee zu gehen und mit Arbeitshandschuhen ein Eis zu kaufen und Geld zu zählen, ließ uns alle ahnen, wie schwer es ist, wenn die Gliedmaßen nicht gehorchen oder krank sind. Wir versuchten, unsere eigenen Grenzen zu erkennen, was nicht so leicht ist. Wollten Grenzen überwinden oder annehmen.
Im Gottesdienst bei Liedern und Gebeten merkten wir wie gut es uns geht. Erfahrungen hefteten wir an einen Regenschirm, der auch begrenzt schützt. Den Schirm duften alle als Erinnerung an diesen besinnlichen Mittag mit nach Hause nehmen.
Als Zeichen der „Woche für das Leben“ steht in der Kirche der Rollstuhl, und am Johannesstamm hängen die Symbole der verschiedenen Einschränkungen, die wir an diesem Tag erfahren durften.
Ein Dank gilt allen die zum Gelingen des erfahrungsreichen Nachmittag beigetragen haben !!
Für den PGR: M. Aßmann
- Logo
- Ankündigung der Veranstaltung „Woche für das Leben“
- Kinder voller Erwartung was sie erleben, Auftakt im Gemeindesaal
- Fortbewegen im Rollstuhl ist nicht so einfach
- Wohl etwas steif, Fotograph Mühlberger !
- Wie man sieht tut Hilfe gut
- Ein Tor wir zum Hindernis …
- … das Hindernis ist überwunden …
- … der Kirchvorplatz ist erreicht
- OH! Der Verwaltungsrat hat mitgedacht ein Eingang für Rollstuhlfahrer
- Gehhilfen zu groß ? Aber junge Dame weis sich zu helfen !
- Gruppenfoto mit Rollstuhl
- Es geht alles, wenn man will, Eisessen mit dicken Handschuhen und Augenbinde
- Drei Damen beim Eisessen der besonderen Art !
- Gemeinsam geht es zurück in die Kindertagesstätte zum sammeln weiterer Erfahrungen
- Erfahrung I nichts zu sehen
- Erfahrung II nichts zu hören
- Erfahrung III etwas erkennen durch fühlen
- Erfahrung IV …
- … Geschmack erkennen …
- … ohne zu sehen und riechen !
- Mit Frau Hacker als Blindenhund geht es zum Gottesdienst in die Kirche
- So muss es sein, denn Eisessen in der Kirche macht man nicht
- Letzte Absprachen für den Gottesdienst
- Alle warten gespannt auf den Gottesdienstbeginn …
- … auch diese beiden mit Tribünenplatz auf den Altarstufen !
- Wenn die Orgel stumm bleit, helfen andere aus
- Frau Assman ist noch alleine beschirmt …
- … sorgt aber dafür dass alle beschirmt sind !
- Hat der Verwaltungsrat etwas versäumt, regnet es in die Kirche ? Nein die Beschirmung ist symbolisch zu sehen !!!
- So leuchten Kinderaugen wenn etwas sehr schön war !!
- Johannesstamm gestaltet zum Thema „GRENZEN GEMEINSAM ÜBERWINDEN“