NACHBETRACHTUNG ZELTLAGER

Nachdem das Kinder- und das Familienzeltlager fast verletzungsfrei und gut verlaufen sind und wir alle wieder frisch geduscht und ausgeschlafen im heimischen Bett angekommen sind, hier die Nachbetrachtung.
Für Kinder, Betreuer, Köchinnen, Eltern und Besucher ist es eine Tankstelle für Körper, Geist und Seele.
In der freien Natur, fern ab aller Zivilisation, spielen der soziale Stand, die Ausstattung des Heimes, der Beruf, die finanzielle Sicherheit und viele andere Aspekte keine Rolle.
Wir sind alle gleichwertig, bringen unsere Talente um der Sache willen ein.
Ob das Zelte aufbauen, Gitarre spielen, kochen, Blumen sammeln, spülen, reden, singen, lachen, Fußball spielen oder was auch immer, es ist wichtig.
Wichtig für uns und für St. Johannes ist es, dass wir miteinander vertraut werden oder bleiben, nur so kann eine Gemeinde überleben. Wie schön ist es jetzt, sich nach dem Zeltlager zu treffen im Gottesdienst, beim Kinderbibeltag oder in der Kommunionkatechese, bei den ;Messdienern. Alles greift ineinander und macht das Leben lebenswert.
Viele helfen, dass es gelingt. Wie froh können wir sein.

Zeltlageroma M. Aßmann