Da war er plötzlich. Der große Tag. Nachdem die Jugendlichen aus dem Jugendzeltlager mit dem Bus in Frankfurt ankamen, annektierten rund 40 Kinder und 3 Teamer den Bus für den Transfer zu der Siedlung in Ravengiersburg.

Doch trotz des schönen Wetters und des wunderschönen Gottesdienstes, wo auch der Abfahrtssegen verteilt wurde, fing es schon auf der Fahrt in den Hunsrück zu regnen an. Den tapferen Siedlern jedoch, lässt so ein Regenschauer natürlich nichts anmerken, weshalb auch das Zusammenfinden auf dem Weg zum Zeltplatz wunderbar funktionierte. Die Kinder fanden am Wegesrand ihre Gruppenleiter und mussten knifflige Kombinationen lösen, um zu erfahren, wer in welcher Gruppe sich befindet und welches Zelt dieser zugeteilt wurde.

Auf dem Platz endlich angekommen ging es dann mit einem kurzen Snack an der langen Tafel los, die natürlich von den Siedlern im Tal zuvor gedeckt wurde.

Trotz des leichten Regens, der die Siedlung mit Feuchtigkeit heimsuchte, bezogen die tapferen Ankömmlinge ihre Zelte und lernten den Zeltplatz und seine Regeln kennen.

Abends ging es dann direkt an das erste Highlight. „Prinzessin Franziska“ lad zu den Abendlichen Ritterspielen um das Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel.

Nach der ersten Nacht begann man Morgens durch das besinnliche tropfen des Regens auf die Zelthaut geweckt zu werden und anschließend wurde durch das „Geläute der Siedler“ zur 1. Mahlzeit des Tages gerufen. Diese war zwingend Notwendig, denn schon im Anschluss standen Kennenlernspiele und Lagerbauten auf dem Programm. Gebaut wurden Schilder, die an den Zelten nun für Klarheit sorgen, ein Katapult um feindliche Stellungen zu beschießen und auch etwas ganz besonderes,… .

Dienstags folgten dann die Ritterspiele der Herzogin, die 3 Gruppen in verschiedenen kleinen Spielen um die Macht des Landes spielen lies. Doch dies war nur der 1. Teil der famosen Spiele …

Wie es weiter geht?

Das erfahren Sie natürlich hier und im Ravengiersburger Lagerboten. Täglich, am Küchenzelt vorne links!

Weitere Impressionen aus dem Zeltlager 2013

Bilder und Bericht: Cedric Heisel