Start des Kinderzeltlager mit Hinternissen
So haben sich die 54 Kinder und Gruppenleiter die Abfahrt ins Zeltlager nicht vorgestellt. Für das Regenwetter konnte niemand etwas. Pfarrer Pfaff spendete im gut vorbereitenden Gottesdienst den Reisesegen.
Dann standen Kinder und Eltern auf der Straße und warteten auf den Bus der aber leider nicht kam.
Viele Anrufe und Spekulationen waren Thema auf der verregneten Johannesallee. Zum Glück gibt’s Handys und so konnten wir erfahren dass der Busfahrer fast in Frankfurt sei.
Die Kinder und Gruppenleiter vertrieben die Zeit mit singen und spielen, sodass der Einstieg in zwei Wochen Lagerleben gut gelang.
So konnten alle nach zwei Stunden Verspätung die Reise antreten und die Eltern beruhigt nach Hause gehen.